Die Vorbereitung der Gartenschau 2013 ist voll im Gange
Die nächste Egerer Gartenschau, diesmal „Natur und Geschichte 2013“ genannt, rückt näher.
Ihr Gastgeber wird Cheb/Eger im nächsten Jahr sein – im Termin vom 29. Mai bis 25. August. Bauarbeiten zur grundsätzlichen Revitalisierung der linken Uferseite wurden bereits im August aufgenommen. Das Gartenschaukonzept 2013 rechnet jedoch auch mit der Einbeziehung des bereits im Rahmen der Grenzenlosen Gartenschau Cheb/Eger – Marktredwitz revitalisierten Geländes auf der rechten Uferseite.
„In diesem Teil des Geländes werden die im Jahre 2006 angelegten Anpflanzungen renoviert und erweitert. Den Anpflanzungs- und Neugestaltungsentwurf erarbeiteten Dipl.- Ing. Vladimír Dufek und Dipl.- Ing. Tomáš Prinz aus Marienbad, namhafte Fachmänner im Bereich Landschaftsgestaltung ,“ erklärt Vizebürgermeister Michal Pospíšil, in dessen Kompetenz die Gartenschauvorbereitung im nächsten Jahr fällt. „Die Ausgänge der Projektdokumentation werden nach und nach umgesetzt. Bereits jetzt, im Herbst, werden dreizehn Flächen auf der rechten Uferseite, also am Gelände der Gartenschau 2006, sowie drei Kreisverkehre vorbereitet, einer an der amerikanischen Schule und zwei nahe des Industrieparks. Hier werden intensiv Zwiebelblumen für bunte Frühlingsszenerien angepflanzt.“
Die wesentlichen Anpflanzungsarbeiten am Gelände der ehemaligen Gartenschau werden in den Monaten April und Mai verrichtet, unmittelbar vor der Eröffnung der Gartenschau Natur und Geschichte 2013. „Die Komposition der Beete rechnet mit Buntheit und einem hochwertigen Sommerblumen-, Stauden-, Ziergras-, Sträucher- und Rhododendronsortiment. Dadurch wird sich die rechte Uferseite konzeptionell von der neuentstehenden linken Uferseite unterscheiden“, präzisierte Pospíšil.
Die rechte Uferseite wird auf Sport und aktive Freizeitgestaltung ausgerichtet sein.
Im Rahmen ihrer Neugestaltung werden zum Beispiel moderne Sportanlagen gebaut, einschließlich eines Mehrzwecksportplatzes oder eines attraktiven Seilparks, es wird auch den Anforderungen längst nicht mehr entsprechende Infrastruktur erneuert. Grünflächen werden hier eher eine ergänzende Rolle spielen. „Derartig vorbereitet stand das gesamte Gelände bereits im Jahre 2006 zur Verfügung, jedoch augrund des Zeitverzugs und vor allem der nicht zuerkannten Förderung wurde die Neugestaltung der linken Uferseite letztendlich aus dem Projekt gestrichen. Ich hoffe, dass der Besucher im Jahre 2013 die Gelegenheit haben wird, das neugestaltete Gebiet als Ganzheit zu erleben“, ergänzte Pospíšil. „Dank diesem Projekt bekommt das Egertal seine historiche Funktion zurück. In der Vergangenheit handelte es sich um einen Ort für angenehme Spaziergänge, Stadtfeste und Freizeitaktivitäten der Bewohner der Stadt sowie ihrer Besucher.“
Autor des Beitrags ist Bc. Tomáš Ivanič, Redakteur des Egerer Rathausblattes/Radniční listy
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